philosophische Gedanken

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philosophische Gedanken

Outdoor Team Powerfreak
Veröffentlicht von Ralf Kahl in Entspannung · Dienstag 09 Jan 2024
Tags: philosophischPhilosophie
--> geschätzte Lesezeit beträgt ca. 30 Minuten

Unsere kleine philosophische Reise in die Gedankenwelt.
Prolog:
In der schattigen Umarmung der Zeit verweilen wir, beflügelt von den Gedanken, die unser Leben gestaltet haben. Heute erheben wir unsere Feder, nicht nur um zu schreiben, sondern um zu reflektieren, zu erinnern und zu ehren. Gunnar Kaiser, ein Leuchtfeuer des Denkens, hat uns viel zu früh verlassen, aber seine Erinnerung bleibt als lebendige Flamme in unseren Herzen. In unserer heutigen Zeit, die oft von Hast und Vergänglichkeit geprägt ist, war Gunnar Kaiser ein Kompass der Besinnung. Seine Worte waren keine flüchtigen Schatten, sondern Festungen des Denkens, die uns dazu anregten, die Fundamente unseres Seins zu erkunden. Durch seine zahlreichen Videos und literarischen Werke führte er uns auf einen Pfad der Selbstreflexion, der, wie ein funkelnder Sternenhimmel, das Dunkel unserer Unwissenheit erleuchtete. In einer Ära, in der die Familie oft als Nebensächlichkeit betrachtet wird, lehrte uns Gunnar Kaiser, dass sie das Herz unserer Existenz ist. Seine Worte hallen wider wie ein Appell an die Wichtigkeit, sich mit unseren Lieben zu umgeben, sie zu schützen und zu stärken. Er war ein Mahner, dass die Bande, die wir mit unseren Nächsten knüpfen, nicht nur Lebensadern sind, sondern auch das Gewebe, das uns in stürmischen Zeiten Halt gibt.
Gunnar Kaiser war mehr als ein Denker; er war ein Architekt der Ideen, die in den Mauern unserer Überlegungen verankert sind. Seine Werke waren keine bloßen Schriften, sondern Kunstwerke, die das Leinen der Philosophie mit der Farbe des Lebens verwoben. Er erinnerte uns daran, dass das Hinterfragen nicht nur ein intellektuelles Werkzeug ist, sondern eine Brücke zu einem tieferen Verständnis unseres Daseins. In der Stille seiner Abwesenheit hören wir noch immer das Echo seiner Worte. Gunnar Kaiser war ein Vermächtnis, das uns dazu anspornt, nicht nur zu existieren, sondern zu sein. Die Erinnerung an Gunnar ruft uns auf, nicht nur die oberflächlichen Wellen des Lebens zu durchschreiten, sondern in die Tiefen unserer Existenz einzutauchen, um die kostbaren Perlen der Weisheit zu bergen. Lassen Sie die oben genannte Reflektionen, wie ein Tribut an einen großartigen Denker klingen, sondern auch daran erinnern, welche Werte er verkörpert hat. Gunnar Kaiser mag physisch von uns gegangen sein, aber seine Ideen und Lehren sind wie Sterne, die am Himmel unserer Gedanken funkeln und uns den Weg weisen. In seiner Erinnerung möge das Licht des Verstehens weiterhin unseren Weg erhellen. Danke das Du uns in diese kleine Gedankenwelt begleiten möchtest.

Quelle: Nachruf
In diesem Raum manifestieren sich exklusiv unsere persönlichen Gedanken, begleitet von unserer individuellen Sichtweise, flankiert von einem vollständigen Verweis auf sämtliche zugrundeliegenden Quellen.



"Wenn die Welt nur noch aus Lügen besteht, wird die Wahrheit das Einzige sein, was niemand mehr glauben wird."
...aus "Schwarz wie Milch"


Obduktionen werden negiert, Produkttests unterbunden, das PEI scheint seine Kontrollpflichten zu verschmähen, und jegliche Form des Hinterfragens wird abgeschmettert, während die vermeintliche Übersterblichkeit kurzerhand dem Klima angelastet wird. Meine Wahrnehmung verzeichnet zudem ausschließlich private Initiativen, die sich um Aufklärung bemühen, während staatliche Instanzen in Vertuschung und Diffamierung involviert zu sein scheinen – ein Umstand, der sich auch in diesem Bericht offenbart. Die Schuld des Kontakts breitet sich aus. Hierin erkenne ich ein System, in dem der Laborvirus und die vermeintlich rettende Zell- und Gentherapie ineinander verwebt sind, wie... nun ja, du verstehst sicherlich.

Gedankenspiel:
Wenn ich es philosophisch betrachte, lässt sich der Genozid mit ethischen Fragen verknüpfen, die tief in die Wurzeln der menschlichen Moral eindringen. Der Philosoph Jean-Jacques Rousseau argumentierte, dass der Mensch von Natur aus gut sei, aber durch die Zivilisation verdorben werde. In einem genozidalen Kontext könnten ethische Überlegungen darauf hinweisen, dass die Taten nicht nur auf individuelle Boshaftigkeit zurückzuführen sind, sondern auch auf systemische und strukturelle Probleme in der Gesellschaft. Beispiel: Überbevölkerung

Gerne möchte ich hiermit auch den Abschnitt des Buches "Der Kult" ansprechen, in dem über die 10 Stufen des Genozides geschrieben wird. Der Autor ist Gunnar Kaiser.

Ein weiterer philosophischer Aspekt, der mit dem Genozid verbunden ist, bezieht sich auf die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens. Der Utilitarismus von Jeremy Bentham und John Stuart Mill betont, dass Handlungen moralisch richtig sind, wenn sie das größtmögliche Glück für die größte Anzahl von Menschen bewirken. Zitat: "Jene Handlung muss als ethisch wertvollste beurteilt werden, die das größtmögliche Glück für die größtmögliche Anzahl Menschen erzielt." Der Genozid steht im krassen Widerspruch zu dieser Ethik, da er das grundlegende Recht auf Leben und Glück, sowie die körperliche Unversehrtheit in all seinen Formen, für ganze Gemeinschaften verletzt. Selbst wenn nur ein einziger Mensch Opfer eines Genozids wird, bleibt die philosophische Grundlage dieselbe: Die Würde und das Leben eines Individuums sind von unschätzbarem Wert. Die Vorstellung, dass der Mord an einer einzigen Person nicht weniger tragisch ist als der Mord an Tausenden, ruft dazu auf, die Unverletzlichkeit des Lebens in den Mittelpunkt ethischer Überlegungen zu stellen. Damit beende ich vorerst meine Überlegungen dazu, denn ich bete zu Gott, dass ich völlig falsch damit liege. Ich frage mich aber auch gerade, warum mir „The Stand“ von Stephen King nicht aus dem Kopf gehen will. Oder wie kannst du dir erklären, warum eine Aufarbeitung und fachliche Prüfung der Medikation bei diesen Ergebnissen nicht umgehend ins Leben gerufen werden. Alleine der Verdacht, wäre unter meiner Leitung, Anlass genug, denn mit diesem Wissen ist der Bereich der Unwissenheit und auch der Fahrlässigkeit bei weitem überschritten worden.
Siehe dazu auch Prozess 1 Zulassungsverfahren, Prozess 2 Massenfertigung.  

Gibt es überhaupt eine irgendwie gestaltete Zulassung für Prozess 2?
Gedankenspiel:
In der Tiefen meines Fortbewegungsmittels begebe ich mich zum heiligen Schrein der Zulassung, präsentiere die Originalkomponenten, die einst vom ehrwürdigen Händler mir zuteilwurden, und erlange somit die feierliche Genehmigung. Doch im Anschluss gedenke ich, die kraftvollen, doch zweifelhaften Ergänzungen aus fernen chinesischen Landen anzubringen, ein Schauspiel von Ähnlichkeit, jedoch destituiert an Tauglichkeit, durchtränkt von suspekten Substanzen. Eine inszenierte Mimikry, solange die wachsamen Augen es nicht durchschauen. Die originären Bausteine zieren nun das Fahrzeug eines politischen Akteurs, während ich als Diener der Kosteneffizienz mit den Konsequenzen des minderwertigen Nachbaus zurückbleibe, meine gesundheitliche Integrität durch das Spiel von Leugnung und Ignoranz opfernd. So webt sich das Gewebe der Täuschung in den Automatismus des Daseins, wo die Wahrheit wie ein nebliges Gespenst zwischen den Molekülen des Betruges tanzt.

Diese Praxis im Zulassungsprozess soll zu Vertrauen führen? Ich sehe hier ein Verbrechen, versteckt hinter Lügen und Täuschungen. Aber wer bin ich schon, als ein weiteres Opfer eurer Lügen.

In eigener Sache zum genannten Thema "Traumata und Kriegsenkel":
Warum auch sollen unsere heutigen Kinder unbeschwert aufwachsen, wenn man diesen Kindern nicht erneut ein psychisches Traumata hinterlassen kann. Entweder durch einen Freiheitsentzug (Lockdown), oder einer neuen Kriegsrhetorik. Ach übrigens, ich bin bis heute davon überzeugt, dass dieser Laborvirus mit Absicht in die Welt gesetzt worden ist. Oder wie es meine liebe Ehefrau passend in Worte zusammengefasst hat: "Meine Gedanken: Die Folgen werden verschwiegen und verharmlost, dies wird zu einem TRAUMA der nächsten Generationen führen und sehr viele wissen es nicht einmal. Traumata werden auch unbewusst verarbeitet und können in Folge, die Seelen der Kinder zerstören. Der Begriff Trauma bedeutet immer eine psychische Ausnahmesituation. Ausgelöst durch überwältigende Ereignisse (z.B. Gewalttat, einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit in all seinen Varianten, Krieg, Kriegsrhetorik, Lockdown oder andere Katastrophen...), die eine Bedrohung für das Leben oder die körperliche und seelische Unversehrtheit des Betroffenen oder einer nahe stehenden Person darstellt. (Beispiel: Du wirst deine Oma und dein Opa töten.) Am 22. März 2020 trat schließlich der erste Corona-Lockdown mit totalitären Zügen in Deutschland in Kraft. Die Verhältnismäßigkeit war nicht gegeben."
Quellen:


„Wahrheit ist dynamisch, sie verbreitet sich nur langsamer als die Lüge, weil sie keine Lobby hat.“
Lisa Fitz (* 15. 09. 1951)

Unser Blick in die Realität: „Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe.“

Im Laufe der Zeit hat sich der Ausdruck unter der Überschrift „Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing“ als Leitbild der Loyalität und Abhängigkeit etabliert. Tatsächlich begann das Sprichwort in den Tagen monarchischer Höfe, wo das Wohlwollen des Herrschers wirklich ein Leben retten konnte. Gleichzeitig hatte derjenige, der die Symphatie der Autorität gewinnen wollte, die Fähigkeit, ihre Ansichten wahrzunehmen, ob sie von ihm selbst akzeptiert wurden, oder es sei egal. Wer die Gunst des Herrschenden suchte, fand sich häufig in der Position, dessen Ansichten zu vertreten, gleichgültig, ob sie persönlich geteilt wurden oder nicht. Philosophisch betrachtet wirft mir jedoch dieser Grundsatz die Frage auf, inwieweit unsere Überzeugungen und Handlungen von äußeren Einflüssen determiniert werden. Sind wir in der Lage, unsere Überzeugungen unabhängig von äußeren Interessen zu formen, oder sind wir letztendlich Gefangene der Machtstrukturen unserer Zeit? Dies sind Fragen, die Philosophen seit Jahrhunderten beschäftigen. Mit dem Wandel der Gesellschaftsstrukturen wird die Bedeutung des Sprichworts weiterentwickelt. In einer modernen Gesellschaft, die von politischen und wirtschaftlichen oder rein ideologischen totalitären Interessen geprägt ist, wird häufig auf die Tendenz hingewiesen, dass Menschen dazu neigen, die Ansichten derjenigen zu übernehmen, die sie zufriedenstellen . Dies ist insbesondere während der Ära relevant, in der freie Meinungsäußerung durch den Druck der öffentlichen Meinung und sozialen Medien beeinflusst wird. Die Gefahr liegt in der zunehmenden Diffamierung und Entwertung unkonventioneller Meinungen. Das Sprichwort "Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe" wird so zu einem Mantra für die Notwendigkeit, vieles kritisch zu hinterfragen, wessen Interessen wir bedienen und inwieweit wir bereit sind, für unsere Überzeugungen einzustehen, auch wenn diese im Widerspruch zu den vorherrschenden Meinungen stehen.

In diesem Kontext ist es von entscheidender Bedeutung für uns, sich der eigenen Unabhängigkeit und Integrität bewusst zu sein. Das Streben nach Wahrheit und die Verteidigung von abweichenden Meinungen sind Eckpfeiler einer pluralistischen Gesellschaft. Nur durch den Respekt vor Vielfalt und die Anerkennung unterschiedlicher Perspektiven können wir sicherstellen, dass das Singen eines Liedes nicht nur von den Broten abhängt, die wir essen, sondern von den Werten, die wir vertreten. Wie sehen darin keinen Platz für Menschen, die zu uns kommen und unsere Werte verachten. Diesen Menschen sollten wir keinerlei Respekt entgegenbringen. Diese Menschen sind eine Gefahr für eine offene Gesellschaft. Die friedlichen Bauern, als Metapher für eine gemeinschaftliche und harmonische Existenz, bieten einen lehrreichen Anblick. In ihrer Einigkeit liegt die Essenz von Stärke und Transformation. Doch warum fällt es uns so schwer, dieser gemeinsamen Melodie beizutreten? Hier spielt die Furcht vor Verlust individueller Identität eine zentrale Rolle. Die Philosophie lehrt uns, dass die Anerkennung und Integration unterschiedlicher Standpunkte nicht den Verlust, sondern die Bereicherung der eigenen Identität bedeuten kann. Ein tiefer philosophischer Blick verdeutlicht, dass die Einheit in Vielfalt nicht den Verzicht auf Individualität erfordert, sondern vielmehr eine Synthese aus verschiedenen Tonlagen darstellt. Der Weg zu einem gemeinsamen Lied des Zusammenhalts führt über die Anerkennung der Einzigartigkeit jedes Beitrags und die Bereitschaft, in einem größeren Harmoniekontext zu schwingen. Die friedlichen Bauern mahnen uns, dass Gemeinsamkeit nicht zwangsläufig Uniformität bedeutet, sondern eine Koexistenz von Unterschieden in einem wohlklingenden Miteinander. In dieser Synthese liegt die Kraft zur Verwandlung. Die Philosophie des Zusammenhalts erinnert uns daran, dass wahre Stärke in der Einheit der Verschiedenen liegt, und dass unser gemeinsames Lied erst dann seine volle Schönheit entfaltet, wenn wir bereit sind, die Noten der Vielfalt zu akzeptieren und zu schätzen.

Es ruft uns auf, die Angst vor dem Unbekannten zu überwinden und in der Anerkennung der Andersartigkeit eine kraftvolle Quelle der Inspiration zu finden. So kann ein Land, getragen von der gemeinsamen Melodie des Zusammenhalts, in seiner schönsten Verwandlung erstrahlen. Lasst uns also ein gemeinsames Lied anstimmen, ein Lied für den Zusammenhalt und gegen die Spaltung, denn es ist das Brot der Bauern, welches wird uns nähren. Wir als Gemeinschaft sind der Souverän, nur wir als Gemeinschaft können der Zerstörung der Wirtschaft, diesem Tsunami der Insolvenzen, wegen einer ideologischen Politik, ein friedliches Ende setzen.


Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei:Die Gedanken sind frei.

Ich denke, was ich will, und was mich beglücket, doch alles in der Still, und wie es sich schicket.
Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren, es bleibet dabei: die Gedanken sind frei.

Ich liebe den Wein, mein Mädchen vor allen, sie tut mir allein am besten gefallen.
Ich bin nicht alleine bei meinem Glas Weine, mein Mädchen dabei: die Gedanken sind frei.

Und sperrt man mich ein im finsteren Kerker, das alles sind rein vergebliche Werke;
denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei: die Gedanken sind frei.

Drum will ich auf immer den Sorgen entsagen und will mich auch nimmer mit Grillen mehr plagen.
Man kann ja im Herzen stets lachen und scherzen und denken dabei: die Gedanken sind frei.
Volkslied (vermutlich 1780 - bis 1800 entstanden)

Wir werden ihn sehr vermissen, den … RESPEKT!
In unserer Wahrnehmung der schnelllebigen Welt, in der Technologie und Fortschritt Hand in Hand gehen, scheint eine unbeabsichtigte Opferrolle oft der Respekt zu sein, der einst das Fundament der zwischenmenschlichen Beziehungen bildete. Besonders der Respekt vor der körperlichen Unversehrtheit, in all seinen Facetten, verliert mehr und mehr an Bedeutung. Ein Phänomen, das uns jeden Tag aufs Neue präsentiert wird. In vergangenen Zeiten, als Gemeinschaften noch enger miteinander verbunden waren, spielte Respekt eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung von Harmonie und sozialer Ordnung. Doch heute scheint dieser Respekt schleichend zu verblassen. Ein Blick zurück zeigt, dass Respekt einst nicht nur eine soziale Norm, sondern eine Tugend war, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Die Wahrung der körperlichen Unversehrtheit und die Achtung vor den Grenzen des Anderen waren nicht nur moralische Imperative, sondern auch ein Garant für das reibungslose Funktionieren von Gemeinschaften. Diesen Respekt können wir nun infrage stellen, wenn immer mehr respektlose Menschen in unser Land geholt werden, welche weder unsere Werte achten, noch unsere Traditionen und kulturellen Errungenschaften. Doch in der heutigen Ära der Selbstbezogenheit und der digitalen Entfremdung geraten diese Prinzipien ins Wanken. Nicht nur die virtuelle Realität kann die Empathie für physische oder emotionale Schmerzen abschwächen, während die Betonung des Individualismus den Respekt vor dem Anderen oft in den Hintergrund drängt. Ich sehe in eine düstere Zukunft, wenn der Respekt verschwindet. denn eine Gesellschaft ohne Respekt könnte zu einem Ort werden, an dem das Recht des Stärkeren regiert und die Schwachen ohne Schutz bleiben. Dieser bedrohliche Trend sollte als Weckruf dienen, um die dringende Notwendigkeit einer Rückbesinnung auf die Werte des Respekts zu erkennen.

Es liegt in unserer Hand, den Respekt zu bewahren und wiederzubeleben. Wir müssen uns den Respekt zurückholen. Durch eine bewusste Entscheidung von uns,  sich der Werte zu erinnern, die die Menschheit einst zusammen hielten, können wir eine Kultur des Respekts für die körperliche Unversehrtheit in all seinen Variationen und die Würde des Anderen wieder aufbauen. Die Idee des Respekts impliziert nicht, bedingungslos allem zuzustimmen oder alles zu tolerieren, was uns an täglichen Eingriffen gemeldet wird. Wenn Handlungen gegen die grundlegenden Prinzipien der physischen oder psychischen Integrität verstoßen, endet der Respekt berechtigterweise. Die Vorstellung, dass Respekt bis zu dem Punkt reicht, an dem er die Würde eines anderen verletzt, ist unvereinbar mit den ethischen Grundsätzen, die den Respekt als solchen definieren. In einer vermeintlich offenen Gesellschaft, in der Gastfreundschaft und Toleranz als Grundpfeiler gelten, mag die Frage aufkommen, ob es nicht doch eine Berechtigung gibt, den Gaststatus zu entziehen. Die Antwort liegt in der klaren Unterscheidung zwischen Meinungsfreiheit und dem Eingriff in die Unversehrtheit anderer. Deswegen muss ein Keil in diese Gesellschaft getrieben werden, damit der Zusammenhalt gebrochen wird. Nur als Einheit kann man sich gegen diese Respektlosigkeit zur Wehr setzen. Wenn jedoch Handlungen, sei es in materieller, körperlicher oder seelischer Hinsicht, die grundlegenden Prinzipien des Respekts verletzen, verwirkt der Verursacher seine Berechtigung als Gast in einer solchen Gemeinschaft. Es liegt nun an uns, durch die Gestaltung unserer Gegenwart, den Respekt zu bewahren und eine Zukunft zu schaffen, in der er niemals verloren geht.

Es beginnt mit abgehackten Händen und Köpfen diverser christlichen Symbole aus Gips und es wird enden in tatsächlichen Angriffen auf Mitglieder einer Gesellschaft, die aus Sicht der Respektlosen unerwünscht sind. Es kommen inzwischen stündlich weitere respektlose Angriffe auf unsere Gesellschaft hinzu, welche sich leider nur noch durch Wegsehen, Diffamierung und Hetze leugnen lassen.

Hier eine kleine unvollständige Liste der Respektlosigkeit nicht nur durch Gäste:
- Respekt vor Frauen
- Respekt vor der körperlichen Unversehrtheit in allen Variationen
- Respekt vor Rettungskräften
- Respekt vor Ordnungshütern
- Respekt vor dem deutschen Bürger
- Respekt vor dem Eigentum anderer
- Respekt vor der Meinung anderer
...
Wer also schützt die Opfer die täglich folgen werden, denn für die Opfer der Vergangenheit kommt jede Hilfe zu spät. Sie wurden bereits für ihr ganzes Leben gezeichnet. Die Opfer der Vergangenheit wurden entmenschlicht und in ihren Grundrechten auf körperliche Unversehrtheit,  in all seinen Variationen, beraubt. Willst auch du ein Opfer der Zukunft sein? Also, warum schweigst du?

Die folgenden Quellen stehen beispielhaft für die täglich! stattfindenden Verletzungen der körperlichen Unversehrtheit in all seinen Formen:
Gera in allen Schlagzeilen - Irgendwann wir es wieder heißen, wir konnten es ja nicht vorhersehen. (g)
Festnahme von mutmaßlichen IS Mitgliedern in Gera - also uns machen solche Meldungen Angst, sie sind unter uns (g)
Das traurige Ende einer Berlin-Reise (g) (Sie war bei dem "Erlebnis" 12 Jahre jung. Gerne verweise ich auf unsere Buchempfehlung über Traumata hin, welche du hier finden kannst.)
Die Namen der Städte sind beliebig austauschbar. Die Opfer der Respektlosigkeit nicht mehr zählbar. Stündlich kommen weitere hinzu und die Herkunft wird in der Berichterstattung verschleiert. : Bericht Focus vs. Regionalbericht (g)
Lieber rennen sie einer Lüge hinterher, als der Realität ins Auge zu blicken.
Dresden: Jetzt schließe deine Augen und stelle dir vor, deine Kinder oder Enkelkinder waren zu dieser Zeit (10 Uhr am Morgen) in dieser Straßenbahn und haben das traumatische Erlebnis "genießen" dürfen. Ist dies dann ein Kollateralschaden, wenn Zeugen durch eine verfehlte Politik traumatisiert werden? Quelle Oder schaust du weiterhin weg, weil es ja so bequem ist und ins gleichgeschaltete Narrativ zu passen scheint?  Hier kannst du dem Opfer Mohamed A. ein letztes Mal in die Augen schauen. Der Täter war Mitglied einer Terrororganisation. Ich höre dein Schweigen und nehme es zur Kenntnis, aber nur bis aus deinem Schweigen Schreie werden, wenn das Opfer zur Familie gehört. Kann es sein, dass auch Du ein fremdes zerstörtes Menschenleben weniger Wert zuordnest, als deinen Angehörigen? Wie wird es wohl der Familie des Mordopfers ergehen? Also stecke mich ruhig in deine Schublade deiner Leugnung der Realität.


„Wenn Sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen Sie sich einen Stiefel vor,
der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.“
George Orwell (* 25. Juni 1903 in Motihari, Bihar, Britisch-Indien als Eric Arthur Blair; † 21. Januar 1950 in London) war ein englischer Schriftsteller, Essayist und Journalist

Mein Plädoyer für die "Verschwörung des Freien Geistes"

In unserer verkorksten Welt der Propaganda und der Gleichschaltung, in der die Masse oft einem uniformen und diktierten Konsens folgt, erhebt sich der selbstständige Denker wie ein einsamer Stern am Himmel der Einheitsmeinung. Es ist ein Widerspruch, dass jene, die das Dogma der Einheitsmeinung verteidigen, oft selbstständiges Denken als Verschwörungstheorie verunglimpfen. Doch es ist gerade das selbstständige Denken, das den Geist von Fesseln befreit und die Wahrheit in all ihren Facetten beleuchtet. Die Geschichte ist reich an Beispielen von Menschen, die gegen den Strom schwammen, die Status quo herausforderten und alternative Perspektiven verfolgten. Diejenigen, die sich dieser Aufgabe widmen, werden häufig mit dem diffamierenden Etikett "Verschwörungstheoretiker" versehen, ein Begriff, der in der heutigen Zeit oft als Schatten über dem freien Geist schwebt. Jedoch sollte man nicht zwangsläufig, jede etablierte Überzeugung ablehnen, sondern man sollte sie Hinterfragen und durch eigene Erkenntnisse erweitern. Somit erlangen wir die Fähigkeit, uns von der kollektiven Trance zu befreien und das Licht der Erkenntnis auf die Dunkelheit des Unbekannten zu werfen.

Es ist bemerkenswert, dass diejenigen, die sich der Einheitsmeinung bedingungslos unterwerfen, oft in ihrer Sorge um Sicherheit und Konformität das Potenzial des freien Denkens übersehen. Die Geschichte lehrt uns, dass innovative Ideen und bedeutende Veränderungen oft von Denkern kamen, die sich nicht scheuten, als "Verschwörungstheoretiker" verunglimpft zu werden. Die Freiheit des Denkens erfordert Mut, Widerstand gegen die Strömung und die Fähigkeit, inmitten der Unsicherheit zu gedeihen. Es ist eine Verschwörung gegen die Einfältigkeit, ein Aufbegehren gegen die Bequemlichkeit der vorgegebenen Meinung. Der selbstständige Denker ist ein Pionier auf den unerforschten Pfaden des Wissens, ein Reisender auf einer Reise, bei der die Wahrheit die einzige Kompassnadel ist. Die Paradoxie besteht darin, dass in der Bezeichnung als "Verschwörungstheoretiker" oft eine versteckte Anerkennung des selbstständigen Denkens liegt. Der wirklich freie Geist kann und darf nicht in Schubladen gesperrt werden, denn er erweitert die Grenzen des Unbekannten. Wer also nach Einheitlichkeit strebt, erinnert uns der Verschwörungstheoretiker daran, dass die Vielfalt der Gedanken die Essenz der menschlichen Intelligenz ist und dass die Suche nach Wahrheit oft jenseits der Grenzen der gängigen Meinung liegt. Lasst uns gemeinsam Verschwörungstheoretiker sein.




"Die Welt ist ein Bühnenstück, und die Lüge spielt die Hauptrolle. Selbst wenn der Vorhang fällt und die Kulisse bröckelt, bleibt das Drama im Gedächtnis des Publikums – ein theaterreifer Schwindel."
Ralf Kahl (* 10. 03. 1965)

Übrigens bezeichnete sich Epstein auch als Philanthrop.
Ich kauf mir alles und jeden in dieser Welt, philosophisch betrachtet:

Wenn der Klang des Geldes lauter zu sein scheint als der sanfte Flügelschlag der Gedanken, findet sich der Mensch in einem ambivalenten Tanz zwischen Überfluss und moralischem Abgrund wieder. Die Fähigkeit, sich mit genügend Mitteln in jede Ecke der Welt einzukaufen, verleiht dem Einzelnen eine Macht, die nicht nur materielle Werte verschlingt, sondern auch die Fundamente ethischer Überlegungen zu untergraben droht. Die Vorstellung, dass man sich alles und jeden kaufen kann, manifestiert sich als eine Illusion der Allmacht. Doch in dieser vermeintlichen Allmacht liegt die Gefahr einer schleichenden Versklavung des Geistes. Denn Geld allein vermag nicht, die Substanz von Ideen zu durchdringen. Es mag Türen öffnen, doch es vermag nicht, den Raum des Denkens zu erfüllen.  Die Frage nach der Beeinflussung von Meinungen durch monetäre Macht stellt sich in dieser Verflechtung von Kapital und Meinungsbildung zwangsläufig. Wir leben in einer Welt, in der Spendenströme wie unsichtbare Fäden die Marionetten der öffentlichen Meinung zu dirigieren scheinen, müssen wir uns die Bedeutung von Authentizität und Unabhängigkeit vor Augen führen. Es gibt unzählige Agenturen mit dem einzigen Auftrag der Meinungsbildung und der Meinungssteuerung. Wir hinterfragen das wozu. Die Idee, dass Spenden die Berichterstattung formen können, wirft ein schattenhaftes Licht auf die Integrität des Wissens und der Information.

Die Verlockung, sich durch großzügige Spenden Zugang zu redaktionellen Schaltstellen zu erkaufen, öffnet das Tor zu einem moralischen Dilemma. Denn der Preis, den wir zahlen, wenn wir Meinungen manipulieren und Berichterstattungen beeinflussen, ist der Verlust unserer ethischen Kompassnadel. Der Fluss des Geldes mag das Papier bedecken, auf dem Nachrichten gedruckt sind, aber er darf niemals die Tinte der Wahrheit verschleiern. Der Klang des Geldes darf niemals dazu genutzt werden, um Schuld in Unschuld zu verwandeln und auch niemals zur Meinungsbildung und Meinungssteuerung eingesetzt werden. In der Betrachtung dieses ethischen Drahtseilsakts kommt dem Individuum die Verantwortung zu, den verführerischen Sirenenruf des monetären Einflusses zu widerstehen. Es ist die Pflicht eines jeden, sich nicht in die Fesseln der manipulierten Wahrheit zu schmiegen, sondern vielmehr die Brücke zur authentischen Information zu schlagen. Denn in der Reflexion über die Kraft des Geldes und seine potenzielle Bedrohung für die Unabhängigkeit des Denkens liegt der Schlüssel zur Bewahrung einer intellektuellen Integrität, die unverkäuflich ist.



"Je älter man wird, desto mehr entdeckt man, dass der Schlüssel zum Glück darin besteht, sich selbst treu zu bleiben."
Audrey Hapburn (* 04. Mai. 1929 - 20. Januar 1993)

In eigener Sache: Ich weiß, bei mir gibt es immer viel Text. Die Realität lässt sich aber nun mal nicht hinter einer vorgegebenen einheitlichen Schlagzeilen verstecken. Repetitio ist das Wort der Stunde, möglichst in einer medialen Gleichschaltung immer verbunden mit einer Schublade voller Keile der Spaltung.

Ode an die "Bockwurst"
Meine philosophische Ode an die „Bockwurst“, stellvertretend für eine gezielte Zerstörung ganzer Industriezweige bis hin zu einem diktatorischen bzw. totalitärem Eingriff in die Lebensweise jedes einzelnen Menschen.

Gedankenspiel:
Mein heutiger Einkauf führte mich in die Realität, dass Genuss bald nur noch einer auserwählten Elite vorbehalten sein wird. Unsere traditionelle Ernährung und Lebensweise wird von einer unaufhaltsamen Preisspirale heimgesucht, es entfaltet sich eine beunruhigende Entwicklung im Reich der Lebensmittel. Das scheinbar simple Vergnügen des Verzehrs von Bockwürsten, einst ein Sinnbild für traditionelle Gaumenfreuden, steht heute im Schatten einer unverhältnismäßigen Verteuerung. Dieser Anstieg, der den Wert von zwei Bockwürsten auf beinahe acht Deutsche Mark (sorry, ich rechne noch immer so) katapultiert, stellt nicht nur einen monetären Albtraum dar, sondern kündet auch von einer verhängnisvollen Entwicklung im kulinarischen Universum.

Die Bockwurst, einst ein einfacher Genuss, der Generationen überdauerte und kulinarische Brücken zu den Vorfahren schlug, verkommt nun zu einem teuren Luxusgut. Der Preis, der für dieses scheinbar bescheidene Vergnügen verlangt wird, trägt die Last eines symbolischen Abschieds von den kulinarischen Wurzeln. Die Verbindung zu den Traditionen, die die Bockwurst umhüllen, wird zunehmend von einer wirtschaftlichen Realität entzogen, die den Zugang zu solch einfachen Freuden zu einem Privileg derer macht, die sich den exorbitanten Preisen ergeben können. Hinter der inflationären Teuerung von Lebensmitteln offenbart sich eine größere Tragödie – die schleichende Transformation unseres Nahrungssystems. Die Frage nach der genetischen Manipulation von Lebensmitteln aus dem Labor rückt bedrohlich ins Zentrum der Debatte. Inmitten dieses teuren Tumults wird der Verbraucher, einst Souverän über seinen Speiseplan, zum Spielball in den Händen weniger Globalisten, die die genetische Manipulation als vermeintlichen Ausweg aus den steigenden Kosten propagieren.

Die Gefahr, dass sich das Erbe der natürlichen und traditionellen Ernährung in den Katakomben genetisch manipulierter Laborprodukte verliert, ist real. Die Unerschwinglichkeit einfacher, nicht manipulierter Nahrungsmittel droht, eine Kluft zwischen jenen zu schaffen, die sich den Luxus der Authentizität leisten können, und jenen, die sich den neuen kulinarischen Dystopien beugen müssen. Es liegt in unserer Verantwortung, die Bockwurst nicht nur als kulinarische Delikatesse zu verteidigen, sondern als Symbol für die Bewahrung unserer kulinarischen Identität. Dabei dient die Bockwurst hier nur als Synonym für die gezielte Zerstörung unsere Lebensweisen. In unserer aktuellen Welt, in der die Preise unaufhaltsam in die Höhe schnellen, müssen wir die Wurzeln unserer Nahrungskultur schützen und uns gegen eine Zukunft wehren, in der die Kosten den Geschmack und die Tradition vertreiben. Es geht nicht nur um den Preis von zwei Bockwürsten, sondern um den Wert unserer kulinarischen Geschichte, die wir mit jedem Bissen bewahren oder verlieren können.

Guten Appetit.



"Unwissenheit ist meist nicht zu beseitigen. Man hat kein Wissen, weil man es nicht haben will."
Aldous Huxley ( * 26. Juli 1894 - 22. November 1963)


Die Kunst der Ablenkung vor dem eigenen Versagen

In unserer heutigen ideologischen geprägten Zeit gibt es eine beunruhigende Tendenz, bei der einige Akteure scheinbar Meister im Spiel der Schuldzuweisungen und Vertuschung sind. Diese Menschen zeichnen sich nicht durch ihre herausragenden Leistungen oder ihre Fähigkeit zur Problemlösung aus, sondern vielmehr durch ihre Kunst, einer gezielten Zerstörung die Verantwortung für ihre eigenen Misserfolge und des Versagens geschickt auf andere abzuwälzen. Es ist eine bedauerliche Realität, dass einige Politiker, anstatt ihre eigenen Unzulänglichkeiten anzuerkennen, sich lieber in einem Netz von Schuldzuweisungen und Vertuschungen verfangen. Wenn politische Entscheidungen scheitern oder die gewünschten Ergebnisse ausbleiben, neigen diese Individuen dazu, Finger zu zeigen und Schuldige zu suchen – idealerweise außerhalb ihrer eigenen Reihen. Diese Taktik dient nicht nur dazu, von der eigenen Unfähigkeit abzulenken, sondern ermöglicht es auch, die eigene Agenda ohne lästigen Widerstand fortzusetzen. Indem sie die Schuld auf andere schieben, können diese Politiker ihre eigene Dummheit und Unwissenheit geschickt verbergen. Es ist eine Form der Selbstverteidigung, die auf Kosten einer ganzen Gesellschaft sowie der Transparenz und der Integrität des politischen Prozesses geht. Die Frage, die sich uns stellt, lautet: Warum werden solche Praktiken überhaupt toleriert?

Es ist nun an der Zeit, diese destruktive Praxis zu durchbrechen und politische Verantwortung zu fördern. Wir, die Wähler, dürfen es nicht länger zulassen, dass Politiker sich in einem Schleier der Schuldzuweisungen und Diffamierungen verbergen. Stattdessen sollten wir nach Transparenz, Verantwortlichkeit und wirklichen Lösungen verlangen. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir alleine der Souverän sind. Nur durch einen aufrichtigen Umgang mit eigenen Fehlern können Politiker das Vertrauen der Bevölkerung zurückgewinnen und eine konstruktive politische Landschaft gestalten. Das Schicksal unserer Wirtschaft darf nicht durch geschickte Manipulation und Lügen als Erfolg vermarktet werden. Es ist an der Zeit, die zarten Anfänge einer bewussten Zerstörung und Plünderung des Systems zu erkennen und zu hinterfragen. Dies ist unsere verdammte Pflicht, denn eine schlechte zerstörerische Politik kann man nur hinter einer zu tiefst gespaltenen Gesellschaft verstecken. Die beste Ablenkung ist auch historisch gesehen eine sich gegenseitig hassende Gesellschaft.



"Wissen ist eine Holpflicht, alles andere, was einem freiwillig und wiederholend (Repetitio) vorgesetzt wird, ist immer Propaganda, wenn man sich umgehend die Frage stellt: Wem nützt es?"
Ralf Kahl (* 10. 03. 1965)

Die Entlarvung des Schuldkults:
Eine Reflexion über den Wert des Lebens und die subtile Manipulation der Ängste
In den verworrenen Fäden unserer modernen Gesellschaft webt sich ein stetig sich ausweitendes unsichtbares Netz aus Ängsten und Schuldgefühlen, das auf den ersten Blick als "Schuldkult" erscheint. Dieses Netz wird gezielt gespannt um eine unsichere Zukunft und eine stetig anhaltende Spaltung zu erzeugen. Dadurch lassen sich Menschen einer ganzen Gesellschaft wunderbar steuern, damit eine ideologische Agenda umgesetzt werden kann. Dieser scheinbar omnipräsente Kult verleitet uns dazu, unsere Entscheidungen, besonders die grundlegendsten wie die Familiengründung, in einem permanenten Licht der Schuld zu betrachten. Ein Blick auf die Debatte um die Kinderlosigkeit, die in den schattigen Ecken der sozialen Medien geführt wird, offenbart, wie diese subtile Manipulation der Ängste in die feinsten Gewebe unserer familiären und traditionellen Gemeinschaft eingedrungen ist. Es ist bedeutsam, dass wir die Absurdität dieses Schuldkults erkennen und dem zutiefst menschlichen Streben nach Fortpflanzung und Familie gerecht werden. Das Vorurteil gegenüber Elternschaft als Quelle der Schuld basiert auf einer verzerrenden Perspektive, die die kostbare Erfahrung der Familiengründung aus unserer Sicht in ein dunkles Licht taucht.

Die Schönheit der Familiengründung:
Eigene Kinder zu haben, ist eine der tiefgreifendsten Entscheidungen die ein Mensch treffen kann. Es ist die Entfaltung einer Liebesgeschichte, die sich über Generationen erstreckt und die Essenz des Menschseins einfängt. Das Glück, eine Familie zu gründen, wird oft überschattet von einer Welt, die uns immer neue ökologische, wirtschaftliche oder soziale Ängste vorhält. Trotz dieser Herausforderungen bleibt die Familiengründung ein unermessliches Glück und ein fundamentaler Teil unserer menschlichen Existenz. Es ist ein Akt der Liebe, der nicht nur das Leben der Eltern, sondern auch das der familiären Gesellschaft bereichert. In der Familiengründung liegt eine kraftvolle Verbindung zu unserer eigenen Vergangenheit und eine Hoffnung auf die Zukunft.

Die Manipulation der Schuld:
Jedoch wird dieses kostbare Gut der Familiengründung von einer subtilen Kraft untergraben – der Manipulation der Schuld. Eine unaufhörliche Suche nach neuen Gründen, sich immer wieder schuldig zu fühlen, wird in die Risse unserer Gemeinschaft und Familien getrieben. Die Botschaft, dass das Glück der Familie mit einem Gefühl der Last einhergeht, ist ein durchtriebener Trick, der dazu dient, unsere Gesellschaft zu spalten. Der Schuldkult scheint sich besonders auf die Ängste zu konzentrieren, die mit der Überbevölkerung und den ökologischen Herausforderungen unserer Zeit verbunden sind. Doch hier liegt die Verzerrung: Die Verantwortung für die Bewältigung globaler Probleme darf nicht auf den Schultern einzelner Familien lasten. Stattdessen sollte sie als kollektive Anstrengung betrachtet werden, die auf Solidarität und Gemeinschaft basiert.

Die Entfesselung vom Schuldkult:
Es ist an der Zeit, sich von den Fesseln des Schuldkults zu befreien und die Schönheit der Familiengründung zu würdigen. Es ist ein Akt der Liebe, der nicht nur das eigene Leben bereichert, sondern auch eine Brücke zwischen den Generationen schlägt. Familien sind das Fundament einer stabilen Gesellschaft, und die Bedeutung dieses Fundaments darf nicht von einer Kultur der Angst und Schuld untergraben werden. Lasst uns die Herausforderungen, denen unsere Welt gegenübersteht, als kollektive Anstrengung angehen, die auf Empathie und Zusammenarbeit basiert und nicht auf Indoktrinierung und totalitären Forderungen. Die Familiengründung sollte nicht als Quelle von Schuld, sondern als Hoffnungsfunke betrachtet werden, der die Dunkelheit der Unsicherheit durchdringt. Möge das Bewusstsein für die wahre Schönheit der Familiengründung dazu beitragen, die Türen für eine gemeinsame Zukunft zu öffnen, in der Liebe, Verständnis und familiärer Zusammenhalt regieren, denn eine Familie ist das höchste Gut und der Staat hat kein Recht in die Familien einzudringen.



"Wer immer nur nach Propaganda sucht, wird die Realität nicht finden."
Ralf Kahl (* 10. 03. 1965)


Die Lügen des Selbstbetrugs durch Repetitio: Meine philosophische Reflexion

Frage: Warum sehe ich es? Antwort: Weil wir alles schon einmal erlebt haben!
Warum neigen wir dazu, offensichtliche Unwahrheiten zu wiederholen, als wären sie unumstößliche Wahrheiten. Ein solches Phänomen offenbart sich beispielsweise in der häufigen Wiederholung des Satzes: "Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten." Was steckt hinter dieser unablässigen Betonung, und warum scheinen wir diese Aussage so hartnäckig zu wiederholen, obwohl tief in unserem Inneren die Kenntnis über ihre Unrichtigkeit ruht? Die Kunst der ständigen Wiederholungen (Repetitio) dient nicht nur dazu, eine Lüge zu kaschieren, sondern auch, sie zu internalisieren. Indem wir uns immer wieder versichern, dass wir in besten Deutschland aller Zeiten leben, formen wir unsere Realität nach den Vorgaben einer kollektiven Illusion. Wird dann diese Illusion nicht zu unserem Schutzschild, das uns vor der Unbequemlichkeit der Wahrheit abschirmt? Doch warum fühlen wir die Notwendigkeit, uns diese Schutzmauer selbst zu errichten? Es hat für mich den Anschein, als wäre die ständige Wiederholung eine Form des Selbstbetrugs, der dazu dient, die Kluft zwischen dem, was wir uns wünschen, und dem, was wirklich ist, zu überbrücken. Somit verschließen wir die Augen genau vor den realen Herausforderungen denen wir gegenüberstehen. Der Satz wird zu einem Mantra, das uns in eine Welt der Verleugnung führt, in der die harte Realität von einer geschönten Fassade überdeckt wird. Die Gesellschaft soll die Realität bewusst leugnen, weil dies eine weitere Möglichkeit zur Spaltung darstellt.

Also frage ich mich, warum setzen wir uns dem Selbstbetrug aus, anstatt die Realität in ihrer vollen, ungeschminkten Pracht anzuerkennen? Die Antwort liegt vielleicht in der Bequemlichkeit des Bekannten. Es ist wohl viel einfacher, in der vertrauten Lüge zu verweilen als die Anstrengung auf sich zu nehmen, die Wahrheit anzuerkennen um die notwenigen Konsequenzen daraus zu ziehen. Nur durch die ständigen Wiederholung schaffen wir eine Scheinrealität, in der wir uns sicher fühlen können, selbst wenn sie auf dem Fundament einer Lüge errichtet ist. Doch wahre Freiheit und Erkenntnis können nur aus der Auseinandersetzung mit der Realität entspringen. Wenn wir aufhören, uns in einer Illusion zu verlieren, öffnen sich Türen zu einer tieferen Erkenntnis und einem authentischen Verständnis unserer Existenz. Es kann doch nur eine vorübergehende Flucht sein, welche uns letztendlich doch zu der Wahrheit führt, welche wir so dringend benötigen um wahrhaftig leben zu können. Also sollten wir den notwendigen Mut aufbringen, genau diese Lügen zu entlarven, die uns durch ständige Wiederholungen gefangen halten. Nur durch die Konfrontation mit der ungeschönten Realität können wir die Ketten des Selbstbetrugs durchbrechen und zu einer tieferen, authentischeren Existenz gelangen. Lasst uns die Wahrheit in ihrer vollen Pracht umarmen, auch wenn sie sehr schmerzhaft sein wird.




"Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu Bedienen."
Immanuel Kant - Deutscher Philosoph  ( * 22. April 1722 - 12. Februar 1804 )

Die stille Akzeptanz
…unser Blick zurück in die totalitäre Diktatur der DDR

Prolog:
Aber eines beruhigt uns sehr, ihr wollt es so, ihr werdet es wieder bekommen und ihr werdet es hassen. Ein Leben in einer ständigen Angst, gesteuert von Marionetten, als gebrochene entmenschlichte Seele.

In der Gegenwart, im Hier und Jetzt, verweilen viele in einem Schlummer der Unwissenheit, während sich am Horizont die Schatten einer möglichen Zukunft abzeichnen. Einige, die einst die Enge der Diktatur der DDR erlebten, können sich an ein Szenario erinnern, das heutzutage bedrohlich vertraut wirkt. Doch anstatt sich gegen die aufkommenden Wellen zu stemmen, scheinen sie sich in eine stille Akzeptanz zu fügen. Die Frage, die sich uns aufdrängt, lautet: Haben sie wirklich vergessen, oder ist es eher ein stiller Wunsch nach Vertrautheit um sich durch eine Politik der Zerstörung und des Irrsinns geistig einschränken zu lassen? In der stummen Zustimmung dieser Menschen spiegelt sich ein seltsames Phänomen wider – die Bereitschaft, die Geister der Vergangenheit erneut zu beschwören. Es ist, als hätten sie die Wunden vergessen, die die Vergangenheit dieser Diktatur gerissen hat, und sehnten sich stattdessen nach den vertrauten Ketten dieser totalitären Vergangenheit. Doch warum verharrt man in dieser passiven Haltung? Ist es eine resignierte Kapitulation oder eine unerkannte Sehnsucht nach diesen geistigen Ketten?

Die Dokumentation dieser stillen Zustimmung wird zu einer Notwendigkeit, um die Mechanismen der kollektiven Psyche zu verstehen. Die Menschen scheinen sich nicht zu wehren, ein großer Teil aus Unwissenheit, aber auch aus einem merkwürdigen Verlangen heraus. Es ist, als würden sie die Brücke zurück in eine vermeintlich Einfachere, wenn auch totalitär begrenzte Welt herbeisehnen. Die Gesellschaft trägt die Last, dies zu erkennen und zu dokumentieren – nicht nur als Anklage, sondern als Reflexion über die Tücken menschlicher Sehnsüchte. In der Unfähigkeit, aus der Geschichte zu lernen, manifestiert sich eine Art von Selbstverleugnung, die dokumentiert werden muss, um zu verstehen, wie die Dunkelheit der Vergangenheit einer Diktatur wieder aufsteigen kann. Es bleibt zu hoffen, dass durch die Aufzeichnung dieser stillen Zustimmung ein Bewusstsein für die Konsequenzen erwacht. Vielleicht liegt in der Dokumentation der Weg zu einem kollektiven Erwachen, einem klaren Verständnis dafür, dass die Vergangenheit nicht als Zufluchtsort dienen kann. Ist es nicht genau im Hier und Jetzt an der Zeit, die stille Akzeptanz zu durchbrechen und das Bewusstsein für die Gefahren zu schärfen, die durch das Ignorieren der Vergangenheit auf uns zukommen können. Nur so können wir gemeinsam eine Zukunft gestalten, die auf den Lehren der Geschichte aufbaut, anstatt in den Schatten ihrer Wiederholung zu versinken. Doch wir sind uns sicher, es ist bereits zu spät.

Genau diese stille Zustimmung erstreckt sich nicht nur auf die politische Ebene, sondern dringt tief in die Struktur der Gesellschaft ein, in die Familie, die Traditionen, die Sprache und die körperliche Unversehrtheit in all seinen möglichen Variationen. Die Zerstörung manifestiert sich auf subtile Weise, durchdringt die Grundfesten des Menschseins und hinterlässt Spuren der Entmenschlichung. Inmitten der stummen Zustimmung zersetzt sich die Familie, einst ein Hort der Geborgenheit und des Zusammenhalts. Traditionen, die Generationen verbanden, verflüchtigen sich, während die Menschen in eine Art von individualistischem Nebel eintauchen. Die stillschweigende Akzeptanz führt zu einem schleichenden Verlust der familiären Werte, die einst fest in der Gesellschaft verankert waren. Die Bindungen zerbrechen, und die Familie, einst ein Schutzraum, wird zur Bühne für die Zerstörung von Solidarität und Gemeinschaft. Die Traditionen, die einst die Identität eines Volkes prägten, verfallen in Vergessenheit. Die stille Zustimmung führt zu einem schleichenden Verlust von Werten, die einst als unantastbar galten. Wenn selbst unsere Sprache, unser mächtigstes Werkzeug unserer Verständigung,  manipuliert und instrumentalisiert wird, werden unsere Worte ihre Bedeutung verlieren, sie werden entfremdet und dienen als Mittel zur Kontrolle und Täuschung. Die Menschen stimmen dieser pervertierten Sprache zu, ohne zu erkennen, dass sie damit ihre eigene Ausdruckskraft und ihre Fähigkeit zur klaren Kommunikation opfern.

Die körperliche Unversehrtheit wird auf verschiedenen Ebenen bedroht – sei es durch physische Gewalt, manipulative Eingriffe oder psychische Unterdrückung. Die Menschen neigen dazu, sich diesem Angriff auf ihre körperliche Integrität stumm zu beugen, als würden sie glauben, dass die Opfer, die sie bringen, notwendig sind, um ein fragiles Gleichgewicht zu bewahren. Die Stille wird zum Komplizen der Gewalt gegen den eigenen Körper, und die Menschen lassen zu, dass ihre körperliche Unversehrtheit auf dem Altar der Zustimmung geopfert wird, nur um Diffamierungen und Hetze zu entgehen.  Die Entmenschlichung, ein schleichender Prozess, der durch die stille Zustimmung genährt wird, führt dazu, dass Menschen zu bloßen Schatten ihrer selbst werden. Emotionen werden unterdrückt, Individualität verblasst, und das Mitgefühl für den Nächsten schwindet. Die stillschweigende Einwilligung in diese Entmenschlichung lässt die Menschen ihre eigene Menschlichkeit vergessen, während sie in einer anonymen Masse verschwinden, gefangen in einem Netz von Gleichgültigkeit und Lügen. Die Dokumentation dieses Prozesses wird zur Mahnung – ein Aufruf, die stumme Zustimmung zu durchbrechen und die Zerstörung von Familien, Traditionen, Sprache und körperlicher Unversehrtheit zu stoppen. Nur durch die Ablehnung der stillen Einwilligung können wir die Entmenschlichung überwinden und eine Welt schaffen, die auf Respekt, Würde und Empathie aufbaut. Es liegt an jedem Einzelnen, die stille Akzeptanz zu durchbrechen und sich für eine Menschlichkeit einzusetzen, die nicht länger im Schatten der Zerstörung verweilt.


"Was auch immer geschieht: Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht,
auch noch zu trinken!"
Erich Kästner ( * 23. Februar 1899 - 29. Juli 1974)

Die Maskerade der Demokratie:
Eine satirische Betrachtung der totalitären Tendenzen dank der Inspiration eines Freundes und den Gedanken meiner lieben Freundin und Ehefrau.

Ah, die wundersame Welt der modernen Demokratie, wo die Grundrechte wie ein Kartenspiel behandelt werden und die Meinungsfreiheit oft nur ein Schatten ihrer selbst ist. Es ist für uns ein faszinierendes Schauspiel, bei dem diejenigen, die sich als Hüter der Freiheit präsentieren, in Wahrheit eine totalitäre Agenda verfolgen, die jede Vorstellung von Demokratie ad absurdum führt. Schaut man sich um, so sieht man eine bunte Palette von Eingriffen in die Familien, als würden sie eine Art sozialistisches Experimentlabor darstellen. Die Indoktrination von Kindern durch Frühsexualisierung, die als "Aufklärung" getarnt ist, ist nur der Anfang. Denn warum sollte man ihnen die Chance geben, in einer unvoreingenommenen Welt aufzuwachsen, wenn man sie auch gleich von Anfang an in vorgefertigte Schubladen stecken kann? Und dann haben wir die wundersame Welt der Sprache, die zum Spielball einer elitären Kaste abgehobener Politiker geworden ist. Worte werden zu Waffen, und das Recht auf freie Meinungsäußerung wird durch ein Netz von "korrekten" Ausdrucksweisen erstickt. Denn wer braucht schon Vielfalt in der Meinung, wenn man stattdessen eine uniforme Sprachpolizei haben kann?

Aber das Highlight dieser absurden Komödie ist die ständige Einordnung in Schubladendenken, das so beliebt ist, dass es fast schon zum Volkssport geworden ist. Links, rechts, progressiv, konservativ – wer braucht schon individuelle Meinungen, wenn man sie so schön in Schubladen verpacken kann? Denn warum sich die Mühe machen, wirklich zuzuhören, wenn man stattdessen einfach jemanden in eine vorgefertigte Kategorie stecken und ihn dann ignorieren kann? Es ist eine traurige Ironie, dass all diese Maßnahmen, die unter dem Banner der Demokratie verabschiedet werden, in Wahrheit den Weg für eine totalitäre Diktatur ebnen. Doch was soll's, solange die selbsternannte Elite sich in ihrer eigenen Welt aus Selbstüberschätzung und ideologischen Agenden sonnen kann, ist doch alles in Ordnung, oder? Schließlich ist es viel einfacher, die Macht zu behalten, wenn man das Volk erst gar nicht dazu kommen lässt, sich gegen einen zu erheben. Hat die Demokratie also noch eine Chance? Wie real uns unsere Demokratie und welchen Wert hat sie noch für Dich?


"War is peace; Freedom is slavery; Ignorance is strength" - 1984 - Nineteen Eighty-Four, 1st World Publishing, 2004
George Orwell  (* 25. Juni 1903 in Motihari, Bihar, Britisch-Indien als Eric Arthur Blair; † 21. Januar 1950 in London ) war ein englischer Schriftsteller, Essayist und Journalist

Die Grenzen der Toleranz:
Respekt für unsere traditionelle Lebensweisen und kulturelles Erbe

Trautchen sagt immer: Leben und leben lassen, dies wurde somit zum Motto unseres Lebens. Es bedeutet für uns, dass es absolut keine Rolle spielt, welche individuelle Hautfarbe oder sexuelle Orientierung ein Mensch hat. Jedoch, wenn jemand seine persönlichen Neigungen oder Vorlieben in einem aufdringlichen oder aufoktroyierenden Maße in die Öffentlichkeit drängt und damit versucht, sie anderen aufzuzwingen, wird eine Grenze für uns überschritten. Diese Indoktrination dürfen wir nicht zulassen. Die Überschreitung von Grenzen beschränkt sich nicht nur auf die Eingriffe in Familien und individuelle Lebensweisen, sondern erstreckt sich sogar auf die Sprache, die über Jahrhunderte hinweg vom Volk organisch gewachsen ist. Es ist aus unserer Sicht sehr wichtig, dass das Recht auf individuelle Selbstentfaltung nicht bedeutet, andere zu belästigen oder ihre persönlichen Grenzen zu verletzen oder in Schubladen zu stecken. Darüber hinaus dringt die Aufdringlichkeit nicht nur in die Sprache ein, sondern reicht auch tief in die Lebensweisen und kulturellen Traditionen und Ritualen von Familien, die es zu schützen gilt.

Diese Traditionen sind das Ergebnis von Generationen von Erfahrungen, Werten und Überzeugungen und haben eine immense Bedeutung für das kollektive Gedächtnis und die Identität einer Gemeinschaft. Die Familie selbst stellt die fundamentalste Zelle innerhalb einer Gemeinschaft dar und verdient daher höchsten Schutz und Respekt. In manchen Fällen, wo das Streben nach persönlicher Freiheit in eine Form der penetranten und aufdringlichen Präsentation umschlägt, müssen wir die ethischen Grenzen des Anstands und der Menschlichkeit respektieren. Es ist für uns sehr wichtig aufzuzeigen, dass persönliche Freiheit nicht auf Kosten der Würde und des Wohlbefindens anderer ausgeübt werden sollte. Wir sollten in solchen Situationen mit Sensibilität und Mitgefühl begegnen, denn nur so kann das Gleichgewicht  zwischen persönlicher Freiheit und gemeinsamem Respekt gewahrt werden.

Familie Ralf und Trautchen Kahl



"Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“
von Friedrich II.  (* 24. Januar 1712 – † 17. August 1786)

Unsere Meinung für die Geschichtsbücher, denn auch wir wurden entmenschlicht:
Für uns ist alles was nach dem ersten Lockdown folgte, die Eingriffe in die Menschenrechte, die bewusst hoch skalierte Installation der Angst, die Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit, die faschistoide Hetze mit der Sprache der Entmenschlichung, bis hin zur gleichgeschalteten Berichterstattung der Medien, die Isolierung von Menschen, das einsame Sterben der Alten, die Verbreitung der Lügen über die Wirksamkeit und Nebenwirkungen ein Verbrechen, welches lückenlos aufgeklärt werden muss. Alleine die installierte Angst und die psychischen Folgen der daraus entstandenen Traumata dürfen wir ebenso nicht vergessen, wie die Schlagstöcke auf den Köpfen der Demonstranten und die dokumentierte Jagd auf Jugendliche im Freien ohne Maske. Dies ist ein inzwischen nachgewiesenes Fehlverhalten von euch. Was denkst du, wenn sie die Chance haben, was als Nächstes folgen wird? Inzwischen verrate ich ja kein Geheimnis mehr, wenn ich hier schreibe: Es hat noch nicht einmal richtig begonnen.

Als psychische Folter gegenüber den Kindern betrachten wir auch die Androhung das sie die Großeltern töten werden, wenn sie sie nur besuchen. Das ist die Installation von Angst mit totalitären Mitteln, welche ganz sicher bei vielen, gerade jungen Menschen, ein Traumata hinterlassen haben, welche sie ein Leben lang verfolgen werden. Nein, wir werden nichts vergessen, wir werden nichts verzeihen, wir werden anklagen und dokumentieren. Wie werden sich eigentlich genau die jungen Seelen fühlen, bei denen die Großeltern tatsächlich gestorben sind, an irgendwelchen Vorerkrankungen. Könnt ihr eigentlich noch in den Spiegel schauen?

Sie werden alle Errungenschaften, die über die Jahre der Erfahrungen entstanden sind, zerstören. Zeige mir einen Bereich, der von der bewussten Zerstörung nicht betroffen ist. (* siehe unten) Sei es die Schulen, die Wirtschaft, die Energiepreise, die Stabilität und Sicherheit der Errungenschaften wird in jedem Bereich zerstört. Selbst die Lebensfreude werden sie euch nehmen, mit der installierten Angst mit Blick auf die Zukunft.  Somit ist auch dem nächsten Contergan Skandal Tür und Tor geöffnet. Es ging noch nie um Menschlichkeit. Es geht immer nur um Profit und Lobbyismus, nur die Geschwindigkeit des Monetären wird sich erhöhen. Es wird hier eine vorgegebene Agenda abgespult. Uns allen wurden Lebensjahre genommen.

* Habe natürlich einen Bereich gefunden, in dem es steil bergauf geht: Die Kriegsrhetorik in Verbindung mit der Vorbereitung auf eine Kriegswirtschaft.

Wir entwickeln uns seit den letzten 9 Jahren zurück. Das kann jeder sehen, dass kann jeder spüren. Angefangen von der Sicherheit im Land bis hin zu den Eingriffen tief in die Familien hinein. Warte ab, wenn erst die ungeschwärzten Protokolle veröffentlicht werden: Die Aussicht auf Transparenz in der Regierung oder in anderen Institutionen ist zweifellos eine faszinierende demokratische Vorstellung. Doch wie oft werden diese Versprechungen zu einem Spiel der Verzögerungen und Hindernisse, das kaum überrascht? Lasst uns einen sarkastischen Blick auf die Mechanismen der Undurchsichtigkeit werfen und die vorhersehbaren Muster der Verzögerung erkunden.

Ich wette heute schon darauf, das diese Transparenz so lange wie möglich herausgezögert wird, sie haben viel mehr Möglichkeiten und Zugriff auf Steuergelder, damit sie eine Vielzahl von Anwälten und Agenturen von unserem Steuergeld bezahlen werden, um unser Recht auf die Informationsfreiheit zu untergraben und zu verhindern. Ebenso würde es mich nicht wundern, wenn Unterlagen plötzlich und unerwartet verschwinden werden, wenn es offensichtlich wird, dass die Protokolle ungeschwärzt veröffentlicht werden müssen. Wollen wir wetten? Da es immer das gleiche Spiel ist, deswegen ist es auch so vorhersehbar. Das letzte Argument wird dann die Umkehr der Realitäten sein, um andere Schuldige zu finden und zu guter letzt, werden sie sagen: Wir haben nur Befehle ausgeführt, bzw. Anweisungen. Wir konnten das alles doch nicht vorhersehen. Es ist somit auch geschichtlich gesehen, immer die gleich ähnliche Rangfolge der Leugnung der Schuld.

Wir wurden auch durch Nötigung und Hetze in den Eingriff in die körperliche Unversehrtheit getrieben, welcher bei uns nicht auf freiwilliger Basis erfolgte. Wir wurden belogen. Wir hatten uns sogar an einen Anwalt gewandt, der es dokumentieren konnte, dass wir Tests vor der Arbeit benötigten, als es hier noch keine kostenlosen Testcenter gab. Wir haben stellenweise 10 bis 17 Euro bezahlen müssen, um einen Test zu erhalten, damit meine Ehefrau überhaupt auf ihrer Arbeitsstelle eingelassen worden ist. Bis eben auch unser Willen gebrochen war, denn wir waren der Blinddarm, das Pack und die Ratten, die es zu prügeln galt. Aber es hat uns als Familie stärker gemacht. Wir werden nichts vergessen.

Quellen:
...


"Es ist doch so bequem und gratis mutig, lieber einer Lüge hinterherzurennen,
als der Realität ins Auge zu blicken."
Ralf Kahl (* 10. 03. 1965)

Unsere Last der Vergangenheit und die Gefahren der Zukunft:
Mein Plädoyer für verlorene Gerechtigkeit und niemals dagewesene Freiheit

Sehr oft stelle ich mir die Frage, da ich in einer Diktatur geboren bin, werde ich dann auch in einer Diktatur sterben? Viele Menschen verloren in der ehemaligen DDR nicht nur ihre materiellen Güter, sondern auch ihre Träume und Hoffnungen. Geboren in einer Ära der Einschränkungen und Entbehrungen, waren sie Zeugen einer Welt, die von Zwang und Unterdrückung geprägt war. Ihre Seelen wurden gezeichnet von den Narben der Vergangenheit, während sie sich mühsam den Herausforderungen einer sich wandelnden Welt stellen mussten. Die Wiedervereinigung jedoch versprach eine neue Ära des Aufbruchs und der Hoffnung. Doch für viele entpuppte auch sie sich als ein bitterer Schritt ins Ungewisse. Haus und Hof wurden aufgegeben, Arbeitsplätze gingen verloren, und die Ersparnisse schmolzen dahin wie Schnee in der Sonne. Selbst der  Übergang zur neuen Währung brachte weitere Unsicherheiten und Ängste mit sich, während die Pleite der BRD nur verzögert wurde und damit die Lasten der Vergangenheit erneut auf den Schultern derjenigen lasteten, die bereits so viel ertragen hatten. Die Einführung des Euro sollte ein neues Kapitel der Stabilität und Prosperität einläuten. Doch die Realität erwies sich als gnadenlos. Selbst die aktuelle Abschaltung der Kernkraftwerke, sowie die Abschaltung der Kohlekraftwerke ohne angemessene Alternativen, ließ nicht nur die Energiepreise explodieren, sondern führte auch zu einem Bruch in der Versorgungssicherheit. Allein die Energiekosten haben sich für unseren Haushalt verdoppelt, obwohl wir laut Abrechnung schon zu den sparsamen Haushalten gehören. Wir haben eine Regierung, welche blind für die Bedürfnisse der eigenen Bürger ist, was die Lebenshaltungskosten in unermessliche Höhen treibt.
Der Kreislauf der Unterdrückung schließt sich, während die Grenzen der Meinungsfreiheit immer enger gezogen werden. Familien werden gespalten, Lügen werden verbreitet, um von den eigenen Fehlern abzulenken, und die Angst wird als Werkzeug der Kontrolle missbraucht. Psychische Leiden breiten sich aus wie eine dunkle Wolke über der Gesellschaft, während die Kriegslobby ihre gefährlichen Spiele treibt. Inmitten dieses Labyrinths der Ängste und Unsicherheiten stellt sich eine Frage von existenzieller Bedeutung: In welcher Welt wollen wir leben? Eine Welt, in der Freiheit und Gerechtigkeit nur leere Versprechen sind? Oder eine Welt, in der die Würde jedes Einzelnen geachtet wird und die Stimme der Vernunft über den Lügen der Macht triumphiert?

Eine Frage drängt sich uns immer mehr auf. Wird hier mit voller Absicht ein Notstand herbeigeführt? Wir sehen eine Agenda, die darauf abzielt, die Massen in einem Zustand der Angst und Abhängigkeit zu führen und zu halten. Indem eine Krise nach der anderen heraufbeschworen wird, können die Machthabenden ihre politischen Versäumnisse hinter einer Fassade der Dringlichkeit verbergen. Welche Bereiche der Wirtschaft sind von der „kreativen Zerstörung“ nicht betroffen? Doch in Wahrheit sind es oft diese selbsternannten Retter, die die Brände legen, die sie dann zu löschen vorgeben. Die Notwendigkeit von Maßnahmen wird übertrieben, die Wahrheit wird verdreht und die Macht der Menschen wird untergraben, um die eigenen Interessen zu wahren.

Das Endspiel ist klar: Durch die Schaffung eines permanenten Notstands können Wahlen verhindert und die Macht der Versager aufrechterhalten werden. Die Demokratie wird ausgehöhlt, die Stimme des Volkes zum Schweigen gebracht und die Zukunft einer autoritären Herrschaft überlassen. Doch die Menschheit ist nicht dazu verdammt, diesem düsteren Schicksal zu erliegen. Vielleicht kann ich die Frage vom Anfang doch heute schon beantworten. Ich bin in einer Diktatur geboren und ich werde in einer Diktatur sterben. Ich wünsche mir so sehr, dass ich mit diesen Worten falsch liegen werde. Wir sehen einen Abbau der Demokratie, welche ganz sicher nur in den Abgrund führen kann.




"Lesen, Hinterfragen und selbstständiges Denken kann deiner Unwissenheit
einen beträchtlichen Schaden zufügen."
Ralf Kahl (* 10. 03. 1965)

Erinnerungen und der Vergleich mit dem Gegenwärtigen
Gedankenspiel:

Stelle dir vor, ...
wenn Denunziantentum als Tugend gepriesen wird, verwandelt sich das demokratische Ideal der Meinungsfreiheit in eine farcehafte Tragödie. Menschen die Kollegen, Freunde und Nachbarn denunzieren, führen einen Schattenkrieg gegen die grundlegenden Prinzipien des Respekts und der Solidarität. Der Zusammenhalt wird gegen Misstrauen und Angst ausgetauscht. Das Denunziantentum ist das Werkzeug der Feiglinge, die sich hinter anonymen Anschuldigungen verstecken, um ihre eigenen egoistischen Interessen zu verfolgen. Indem sie die Angst vor Konsequenzen schüren, setzen sie auf die Zersetzung des sozialen Gefüges und zwingen Menschen in die Knechtschaft des Schweigens. Systeme, die auf das Denunziantentum zurückgreifen, offenbaren ihre Schwäche und ihren Mangel an moralischem Rückgrat. Sie ziehen die Schlinge der Angst immer enger und betreiben eine Politik der Spaltung und Unterdrückung. Die Stasi der DDR Diktatur steht als düsteres Beispiel dafür, wie ein Regime, das auf Denunziation basiert, die Grundfesten der Freiheit und des Vertrauens zerstören kann. In solchen Systemen wird das Denunziantentum als Waffe eingesetzt, um Dissens zu ersticken und jegliche Opposition zu ersticken. Es dient als Instrument der Unterdrückung und macht deutlich, dass die Meinungsfreiheit nur eine Illusion ist, wenn die Menschen Angst haben müssen, für ihre Überzeugungen bestraft zu werden. Diese Menschen von einst, leben weiterhin unter uns.

Der Einsatz von Denunziantentum ist eine direkte Einschränkung der Meinungsfreiheit, die das Fundament einer jeden demokratischen Gesellschaft bedroht. Es ist ein Baustein für das Totalitäre, weswegen wir uns gegen diese perfide Praxis erheben sollten und die Werte der Solidarität, des Respekts und der Freiheit verteidigen, bevor sie von den Schatten der Angst verschluckt werden. Ich erinnere mich nur zu sehr an die Hausbücher und die Personen die sie führten. Es waren genau solche Denunzianten, welche kontrollierten, wer zu dir kam um dies zu dokumentieren. Diese widerliche Praxis verfestigt sich in der Belästigung am Wahltag gegen 9 Uhr bei den Mitbewohnern zu klingeln, um diese zu nötigen zur Wahl zu gehen, obwohl sie eben erst von der Nachtschicht nach Hause kamen. Ich kenne noch die Namen und die Gesichter und sie sind weiterhin unter uns und bereit für einen neuen Auftrag der Denunziationen. Die Parallelen sind erschreckend und diese Personen werden wieder bereit sein, rücksichtslos zuzuschlagen. Es geschieht im Wahrhaftigen, sowie im orwellschen Wahrheitsministerium: Die Partei, die Partei hat immer Recht, auch wenn dies nur auf Lügen basiert, denn auch die Lüge braucht nur genügend Wiederholungen (Repetitio), um die Wahrheit zu verdrängen.  

…und nun stelle dir vor, dass sie wieder da sind, ich jedoch behaupte, sie waren niemals weg.


"Wir begeben uns in eine gefährliche Abwärtsspirale, mit dieser Demontage unserer Demokratie. Somit rückt die Zeit immer näher, dass die Freiheit der Worte durch das Klicken der Handschellen ersetzt wird."
Ralf Kahl (* 10. 03. 1965)

Gewissenssache - oder warum wir niemals im Leben die "Grünen" wählen werden
- Ein philosophisches Gespräch mit meinen inneren Werten, denn ich bin voller Schuld, nur weil ich geboren bin.

Hallo Gewissen. Ich habe heute ein paar Fragen an dich und hoffe du kannst sie mir beantworten. Du mein Gewissen, bist mein unverzichtbares Element aus Erfahrungen und findest dich in verschiedenen Kulturen und Traditionen wieder. Du bist mein moralisches Leitprinzip, um mir zu helfen zwischen richtig und falsch zu unterscheiden und entsprechend meinen inneren Überzeugungen und Werten zu handeln. Ich bin nämlich der vollen Überzeugung, in einer zunehmend komplexen und globalisierten Welt, bleibt das Gewissen ein wichtiger Faktor bei der Gestaltung unseres Verhaltens und unserer Entscheidungen. Genau deswegen stehe ich mit dir im engen Kontakt, um meine moralischen Ansprüche jeden Tag erneut in die Waagschale zu werfen. Nur du allein kannst mir helfen, meine moralischen Dilemmata zu überwinden und mich dabei unterstützen mein Handeln mit meiner inneren Überzeugung in Einklang zu bringen um mich täglich selbst zu hinterfragen, denn das Hinterfragen ist eine Grundvoraussetzung einer demokratischen Gesellschaft.

Wie raffiniert ihr doch seid, uns bereits in unseren zarten Anfängen mit der Last der Geschichte zu erdrücken, als ob es eine unvermeidliche Pflicht wäre, die Verantwortung für die Taten anderer zu tragen und unsere eigene Unschuld im Prozess zu opfern. Welch eine poetische Ironie, dass unsere Geburt, die normalerweise als ein Moment der Freude und des Neuanfangs gefeiert wird, stattdessen als Eintritt in eine Welt der Schuldkulte und belastenden Erbschaften betrachtet wird, als ob wir von Anfang an für die Verfehlungen vergangener Generationen haften würden. Ich bin also schuld, weil ich geboren wurde? Somit wird von Anfang an, meine kleine Seele verletzt. Doch seid es nicht ihr gewesen, die eure Neigungen und perversen Rituale nicht sogar gesetzlich verankern wolltet. Seid es nicht ihr gewesen die ein pädophiles Recht darauf haben wollten, Kindern ein unbeschwertes Leben zu nehmen, in dem ihr den Sex mit den unschuldigen Seelen legalisiert. Ich stelle mir gerade eure verschwitzen Körper vor, wie diese auf den zerbrochenen Seelen Befriedigung empfinden, im Schutze eurer Schreie nach Legalisierung und dem Verleugnen der Schreie der Schutzbefohlenen. Doch mein Gewissen, ist voller Schuld? Seid es nicht ihr gewesen, die einem Baldur Springmann, Aktivist des rechtsextremen Spektrums mit völkischem und nationalsozialistischem Hintergrund (Sturmabteilung SA, (Schutzstaffel SS), NSDAP), eines eurer Gründungsmitglieder, eine Bühne geboten habt? Doch ihr sagt immer noch, ich sei voller Schuld, nur weil ich geboren bin?

War es nicht euer "JA" zum völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf Jugoslawien, der am 24.03.1999 begann? Waren es nicht wieder die Lügen, welche zu diesem Angriffskrieg geführt haben? Mein Gewissen zitiert meine Quelle: "Die Nato zerstörte oder beschädigte 60 Brücken, 110 Krankenhäuser, 480 Schulobjekte, 365 Klöster, das Fernsehzentren, die Strom- und Wasserversorgung, 121 Industriebetriebe. 2500 Menschen fanden den Tod. Als besonders zynisches Kriegsverbrechen gilt bis heute neben dem Einsatz von über 30.000 Urangeschossen an über 80 Orten die vorsätzliche Bombardierung der großen Chemiezentren in Pančevo, Novi Sad und Bor. Am 4. April 1999, zwölf Tage nach Beginn der Luftschläge, trafen zum ersten Mal Raketen die Raffinerie von Pančevo. Das auslaufende Öl brannte zwei Wochen. Am 6. April 1999 griffen Langstreckenbomber die ältere Ölraffinerie in Novi Sad an. 80.000 Tonnen Öl liefen aus, 20.000 Tonnen verbrannten. Eine riesige Wolke aus Ruß, Teer, Ölpartikeln, Schwefeldioxid und Stickoxiden lag über der Stadt. Nur ein Bruchteil davon löste im gesetzesstrengen Deutschland später den Dieselskandal aus und Debatten über jährliche Todesopfer." Doch ihr sagt immer noch, ich sei voller Schuld, nur weil ich geboren bin?

Sind es nicht erneut eure Forderungen nach noch mehr Atomwaffen? Obwohl ich bereits weiß, dass unsere eine Erde über 100 mal vernichtet werden kann? Ist es nicht auch euer Wissen, dass wir 3844! sofort einsatzbereite Atomsprengköpfe in der Welt haben? 8668! Atomsprengköpfe in Reserve. Somit befinden sich auf unserer einen! Erde 12512! Atomsprengköpfe und ich beziehe mich nicht einmal auf aktuelle Zahlen. Zitat: „Wie die "Daily Mail" berichtet, würden die Forscher der Studie schätzen, dass es gerade einmal 100 Atombomben benötigen würde, um eine globale Verwüstung zu verursachen. Selbst wenn diese Atombomben "nur" auf ein Land abgeworfen werden würden, hätte dies weltweit verheerende Folgen.“ Unsere eine Erde könnte somit mit einem Schlag alle Menschen auf dieser Welt über 100 mal qualvoll auslöschen, zerfetzen, kochen, verbrennen, zu Staub zermalmen oder wie ihr es auch nennen möchtet. Doch ihr sagt immer noch, ich sei voller Schuld, nur weil ich geboren bin?

Sind es nicht genau eure Worte zum Wahlkampf, um gewählt zu werden, verbunden mit einer weiteren Lüge: "Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete - Bereit, weil Ihr es seid." zu senden? Doch ihr sagt immer noch, ich sei voller Schuld, nur weil ich geboren bin? Doch nun ist etwas anders, denn etwas neues kam hinzu. Euer wichtigstes "Argument" in Deutschland. Die Diffamierung und die Abwertung dieser Menschen, die genau die oben genannten Themen ansprechen, plus meiner vollen Schuld, nur weil ich geboren bin.

Ich sitze also hier voller Schuld beladen und denke, dass es eine interessante Beziehung zwischen dem Wort „Gewissen“ und dem Wort „Wissen“ gibt. Während „Wissen“ sich auf Fakten und Informationen bezieht, die wir durch Erfahrung oder Studium erlangen, bezieht sich „Gewissen“ auf unsere moralischen über richtiges und falsches Handeln. Doch wieder sitze ich hier, voller Schuld beladen. Mit einer blutenden und zerbrochenen Seele und einer zerstörten Psyche, voller Schuldgefühle, die wie eine Bürde auf mir lasten. Meine Seele konntet ihr zerstören, auch wenn ich jeden Abend dafür bete, dass die Natur schneller sein wird, bis auch mein Gewissen von euch eingefordert wird, denn dies konnte ich voller Stolz bis zuletzt vor euch bewahren. All diese oben genannten Verbrechen gegen die Menschlichkeit, sowie der körperlichen Unversehrtheit, geschahen während meiner Lebenszeit, doch ihr seid immer noch so dreist und weißt mir eine Schuld zu, nur weil ich geboren bin. Die Dynamik der Realität und ihrer Wahrnehmung durch den Menschen ist eine faszinierende Facette des menschlichen Seins. Es scheint, dass je mehr die Realität an die Oberfläche schwimmt, desto mehr wird sie durch eine Umkehr geleugnet, ein Phänomen, das nicht nur offensichtlicher wird, sondern auch den gesunden Menschenverstand zu beschämen scheint.

Ich kann auch heute noch in den Spiegel schauen, doch kannst du es auch?

Quellen:



**Zum Schluss noch ein Hinweis – Ich gebe hier meine Meinung und eine fundierte Arbeit ab. Sollte sich ein Fehler eingeschlichen haben, könnt Ihr uns gerne hier anschreiben, damit wir die Textstelle prüfen können. Alle Fotos sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne Absprache weder kopiert noch anderweitig online oder offline verbreitet werden.


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